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Aus
Kritiken
..... ungekünstelt und leicht geht ihm das Gitarrenspiel von
den Fingern.
Nürnberger Nachrichten
..... reife und großartige Leistung ..... lang anhaltenden Beifall
des begeisterten Publikums.
Saale Zeitung
Der junge australische Künstler beeindruckte durch sein Spiel,
das eine Tonqualität voller Zartheit und ausgeprägter Musikalität
zeigte.
Seine Konzentration beim Musizieren ging auch auf das Publikum
über. So konnte man endlich einmal ein Konzert im Deutschhofkeller
genüßlich erleben.
Heilbronner Stimme
Man kann es gleich vorweg sagen: dieses Konzert war schlicht
und einfach ein musikalischer Festtagsbraten. Jackman interpretiert
die Stücke auf eine ganz dezente Art, durch die vor allem die
klanglich figurativen Aspekte in den Vordergrund treten. Es ist
ein ungeheuer sensibles Spiel, das jedoch dennoch nirgends »Fleisch«
vermissen läßt, sondern die Harmonien in ihrer Zartheit bestehen
läßt. An vielen Stellen gelingt es dem Gitarristen ein unerwartetes
Stadium der Dichte bei den Stücken zu erreichen. Das ist vor allem
besonders beachtenswert, da viele klassische Gitarrenstücke eine
Tendenz zum Ätherischen haben, die in den meisten Interpretationen
recht esoterisch wird. Nicht so Jackman, Bei ihm bleiben die Kompositionen
transparent und klar, obwohl sie nichts von ihrer Grazilität verlieren.
Sie gewinnen eher.
Erlanger Tagblatt
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Richard Miles Jackmans Begabung kommt am besten in den zeitgenössischen
Werken zum Tragen, nicht umsonst wählte er für den Abschluß dieses
Konzerts die Komposition »Asturias« von lsaac Albeniz. Hier kam
seine makellose Technik blendend zum Vorschein, aber auch die musikalische
Ausdruckskraft seines Interpretationsstils, der stets dem kammermusikalisch
intimen Charakter des Intruments auf den Leib geschneidert war.
Richard Miles Jackman hat die Anlagen, sich in die Spitze der internationalen
Gitarrenelite einzureihen, denn er besitzt nicht nur ein immenses
Gefühl für sein Instrument, er verfügt auch über die nötige Ausstrahlung,
dieses spezifische Gefühl seinen Zuhörern mitzuteilen.
Main-Post
Die Barockepoche war durch Johann Sebastian Bach vertreten,
dessen Präludium und Fuge in D-Dur dem Gitarristen höchste Kunstfertigkeiten
in den Griffkombinationen abverlangte. Trotz dieser enormen Diffizilität
meisterte er besonders die Fuge mit akzentuierter Darstellung der
Themen, ohne die kontrapunktischen Nebenlinien zu vernachläßigen.
Phantasieanregend, meditativ und von großer Ruhe getragen, in farbreiche,
überraschende impressionistische Akkordfugen getaucht, erwiesen
sich die Stimmungsbilder »Nachtzeit«, »Schneetreiben«, »Wasserlilien«,
und »Großstadt«, die der Komponist Jackman dem Interpreten Jackman
»auf den Leib geschneidert« hat.
Coburger Tageblatt
....an exceptional guitarist and any attempt at describing
his performance would be a gross understatement. Every note and
run was played with a feeling of confidence and beauty. He played
a variety of pieces, both standard and original and each song was
very well received. lf you ever get the chance to hear Rick perform,
then by all means do so. You won't regret it.
The Highacres Collegion
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