Richard Miles Jackman
Konzertgitarrist
Komponist
Musikpädagoge

Schönleinstraße 7
97080 Würzburg

Tel. 0931-14572

rjackman@classical-guitar.net

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Aus Kritiken

..... ungekünstelt und leicht geht ihm das Gitarrenspiel von den Fingern.
Nürnberger Nachrichten

..... reife und großartige Leistung ..... lang anhaltenden Beifall des begeisterten Publikums.
Saale Zeitung

Der junge australische Künstler beeindruckte durch sein Spiel, das eine Tonqualität voller Zartheit und ausgeprägter Musikalität zeigte.
Seine Konzentration beim Musizieren ging auch auf das Publikum über. So konnte man endlich einmal ein Konzert im Deutschhofkeller genüßlich erleben.
Heilbronner Stimme

Man kann es gleich vorweg sagen: dieses Konzert war schlicht und einfach ein musikalischer Festtagsbraten. Jackman interpretiert die Stücke auf eine ganz dezente Art, durch die vor allem die klanglich figurativen Aspekte in den Vordergrund treten. Es ist ein ungeheuer sensibles Spiel, das jedoch dennoch nirgends »Fleisch« vermissen läßt, sondern die Harmonien in ihrer Zartheit bestehen läßt. An vielen Stellen gelingt es dem Gitarristen ein unerwartetes Stadium der Dichte bei den Stücken zu erreichen. Das ist vor allem besonders beachtenswert, da viele klassische Gitarrenstücke eine Tendenz zum Ätherischen haben, die in den meisten Interpretationen recht esoterisch wird. Nicht so Jackman, Bei ihm bleiben die Kompositionen transparent und klar, obwohl sie nichts von ihrer Grazilität verlieren. Sie gewinnen eher.
Erlanger Tagblatt

 

 



Richard Miles Jackmans Begabung kommt am besten in den zeitgenössischen Werken zum Tragen, nicht umsonst wählte er für den Abschluß dieses Konzerts die Komposition »Asturias« von lsaac Albeniz. Hier kam seine makellose Technik blendend zum Vorschein, aber auch die musikalische Ausdruckskraft seines Interpretationsstils, der stets dem kammermusikalisch intimen Charakter des Intruments auf den Leib geschneidert war. Richard Miles Jackman hat die Anlagen, sich in die Spitze der internationalen Gitarrenelite einzureihen, denn er besitzt nicht nur ein immenses Gefühl für sein Instrument, er verfügt auch über die nötige Ausstrahlung, dieses spezifische Gefühl seinen Zuhörern mitzuteilen.
Main-Post

Die Barockepoche war durch Johann Sebastian Bach vertreten, dessen Präludium und Fuge in D-Dur dem Gitarristen höchste Kunstfertigkeiten in den Griffkombinationen abverlangte. Trotz dieser enormen Diffizilität meisterte er besonders die Fuge mit akzentuierter Darstellung der Themen, ohne die kontrapunktischen Nebenlinien zu vernachläßigen. Phantasieanregend, meditativ und von großer Ruhe getragen, in farbreiche, überraschende impressionistische Akkordfugen getaucht, erwiesen sich die Stimmungsbilder »Nachtzeit«, »Schneetreiben«, »Wasserlilien«, und »Großstadt«, die der Komponist Jackman dem Interpreten Jackman »auf den Leib geschneidert« hat.
Coburger Tageblatt

....an exceptional guitarist and any attempt at describing his performance would be a gross understatement. Every note and run was played with a feeling of confidence and beauty. He played a variety of pieces, both standard and original and each song was very well received. lf you ever get the chance to hear Rick perform, then by all means do so. You won't regret it.
The Highacres Collegion